Aus der Industrie
Louis Scheidegger neu Mitglied der Konzernleitung der Belimo-Gruppe
Louis Scheidegger
Der Verwaltungsrat der BELIMO Holding AG hat Louis Scheidegger (53) per 1. März 2019 zum Mitglied der Konzernleitung ernannt. Louis Scheidegger trat im Jahr 1991 als Elektroingenieur in die damalige Konstruktionsabteilung der Belimo ein und war anschließend als Assistent des Bereichsleiters Betrieb tätig. Im Jahr 1998 wurde er zum Abtei- lungsleiter für die Produktlinie Federrücklaufantriebe und Brandschutz befördert. Im September 2000 ernannte man ihn zum Leiter des neuen Bereichs Herstellung innerhalb der damaligen Geschäftseinheit Technologie. Seither gestaltet und leitet er mit die Produktion, Planung und Beschaffung weltweit. Anfang 2008 übernahm Louis Scheidegger die Leitung des neu geschaffenen Konzernbereichs Produktion und gehört seitdem zur erweiterten Konzernleitung. Louis Scheidegger ist als Leiter des Konzernbereichs Produktion für über 400 Mitarbeitende und das gesamte Einkaufsvolumen verantwortlich.
Aus den Verbänden
Freie Wärme setzt auf Dialog
Partner der Allianz Freie Wärme (v.l.n.r.): Johannes Kaindlstorfer (Freie Wärme), Adrian Willig (IWO), Andreas Müller (ZVSHK), Andreas Lücke (BDH), Hans-Günter Beyerstedt (HKI), Dirk Arne Kuhrt (Uniti), Oswald Wilhelm (ZIV). Nicht im Foto, die Partner EKA, HAGOS, IPS, Olsberg, Oventrop, VEH (Foto: Freie Wärme/BDH)
Im Rahmen der Aktion „Freie Wärme – Dialog“ unterstützt die Allianz Freie Wärme ihre Kunden mit kostenfreien Hilfs- und Servicematerialien. Auf der Aktionswebsite www.freie-waerme.de gibt es Erstinformationen, kostenfreie Materialien-Downloads und viele Tipps, wie man dabei am besten vorgeht. „Nah- und Fernwärme sind nicht automatisch und in jedem Fall die optimalsten Lösungen für die Bürger“, sagt Johannes Kaindlstorfer, Sprecher der Allianz Freie Wärme. Denn Wirtschaftlichkeit und Effizienz solcher zentralen Lösungen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen gegeben, wenn beispielsweise die Anzahl der angeschlossenen Wohneinheiten passt oder zusätzlich Wärme ins Netz eingespeist wird. Ansonsten können die Wärmekosten für die Kunden vergleichsweise unangenehm steigen, Alternativen oder Ausstiegsmöglichkeiten aus den laufenden Verträgen gibt es in der Regel selten.