SHK Branchenpost vom 26.03.2021

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Aus den Verbänden

Alternative Fuels auch für Pkws und Gebäude nötig

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In ihrer neuen Leitstudie zum Aufbruch in die Klimaneutralität verzeichnet die Deutsche Energie-Agentur (dena) branchen- und sektorenübergreifende Wege und Möglichkeiten für anstehende Weichenstellungen. Im veröffentlichten Zwischenbericht heißt es: Zur Erreichung der Klimaneutralität werden auch erneuerbare flüssige und gasförmige Kraft- und Brennstoffe benötigt – in Gebäuden und im Straßenverkehr. „Die Zwischenergebnisse der dena-Leitstudie schaffen Klarheit: Flüssige und gasförmige zunehmend treibhausgasneutrale Kraft- und Brennstoffe werden in Gebäuden und im Verkehr zum Erreichen der Klimaziele benötigt – mit Elektrifizierung und Effizienzsteigerungen allein wird es nicht gehen“, so IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. Aus Sicht des Instituts für Wärme und Mobilität (IWO) sollte die Politik daraus entsprechende Konsequenzen ziehen und geeignete Rahmenbedingungen für den Markthochlauf solcher Future Fuels schaffen.


Aus der Industrie

BetteUltra: Duschwannen-Familie vergrößert sich

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Der Trend zu großflächigen, bodengleichen oder superflachen Duschwannen ist ungebrochen. Kein Wunder, denn diese Duschen sind komfortabel zu betreten, schenken ein großzügiges Raumgefühl und sind sehr pflegeleicht. Bette erweitert daher seine beliebte BetteUltra Duschwannen-Familie um vier neue Formate, mit denen sich XL- und XXL-Duschbereiche realisieren lassen.

 

 

 

 


Schell: überproportionales Wachstum dank innovativer Lösungen für mehr Hygiene

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Mit ihrem Portfolio schafft die Schell GmbH & Co. KG optimale Voraussetzungen für eine bessere Trinkwasser- und Nutzerhygiene im öffentlichen und gewerblichen Sanitärraum. Dass das Unternehmen mit seinen innovativen Technologien und smarten Produkten damit genau den Bedürfnissen der Menschen in der heutigen Zeit entspricht, beweisen auch die aktuellen Zahlen zum Abschluss des Geschäftsjahres 2020: So konnte Schell als eines der führenden Unternehmen von der erhöhten Nachfrage nach berührungslosen Armaturen profitieren und im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent wachsen. Damit beträgt der konsolidierte Umsatz 116 Millionen Euro. Über das positive Unternehmensergebnis freut sich auch die Geschäftsführung von Schell.