SHK Branchenpost vom 24.11.2020

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Aus der Industrie

Grünbeck: Klares Bekenntnis zum Standort Höchstädt

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Das Unternehmen Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, seit 1949 in Höchstädt an der Donau zuhause, plant am etablierten Standort Investitionen von deutlich über 80 Millionen Euro. Durch die Erweiterung von Produktions-, Logistik- und Bürogebäuden will Grünbeck wichtige Voraussetzungen schaffen für die Zukunft des Unternehmens, für sichere Arbeitsplätze sowie für den Erhalt der lebenswichtigen Ressource Wasser. Dazu sollen einzelne Phasen der Bauabschnitte in sich abgeschlossen umgesetzt werden. Erst wenn tatsächlich konkreter Bedarf besteht und die finanziellen Mittel das auch ermöglichen, wird die jeweils nächste Phase der Werksentwicklung angegangen. Für den ersten Bauabschnitt gab der Aufsichtsrat des Unternehmens bereits Mitte Oktober grünes Licht. Damit kann die konkrete Planung des neuen Logistikzentrums für die Warenannahme sowie die Erweiterung des bestehenden Hochregallagers mit neuer Abfüllstation im nächsten Jahr starten.


Judo - Online-Seminar zur VDI/DVGW 6023

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Die Einhaltung der Trinkwasserhygiene in Gebäuden – in der aktuellen Zeit hat die noch an Bedeutung gewonnen. Judo bietet daher Online-Seminare, die sich ganz konkret mit der technischen Richtlinie zur Hygiene in der Trinkwasser-Installation befassen. Die Inhalte entsprechen denen eines Präsenzseminars. Teilnehmer dürfen sich auf eine Mischung aus Liveschaltung, kurzen Videosequenzen und Fragerunden freuen. Das Konzept wurde vom VDI genehmigt. Daher erhalten die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung auch ein VDI-Zertifikat. 


Viessmann entwickelt neue Lüftungslösung für Schulen

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“Als 103-jähriges Familienunternehmen haben wir uns der Gestaltung von Lebensräumen zukünftiger Generationen verschrieben”, sagt Viessmann Co-CEO Maximilian Viessmann. “Jetzt gilt es, kurzfristig und pragmatisch unsere Kinder zu schützen, um einen Teil des gesellschaftlichen Lebens und den großflächigen Zugang zu Bildung in diesen herausfordernden Zeiten aufrechtzuerhalten.” Um einen Lösungsbeitrag zu leisten, hat das Unternehmen mit Vitovent 200-P ein neues Luftreinigungsgerät entwickelt. Dabei handelt es sich um hybride Lüftungsgeräte, die Räume dauerhaft mit Frischluft versorgen und gleichzeitig eine Luftreinigung vornehmen. Die Geräte sind mit dem Austausch einer Fensterscheibe durch ein Isopanel einfach und wenig kostenintensiv nachzurüsten. Sie bieten deshalb die Möglichkeit, stark belegte Aufenthaltsräume und öffentliche Einrichtungen trotz generell hoher Infektionsgefahr offenzuhalten. Die Viessmann Stiftung spendet die ersten 50 Vitovent 200-P Luftreinigungsgeräte im Wert eines sechsstelligen Betrages an Schulen und soziale Einrichtungen - inklusive der Kosten für die Installation. Bewerbung für die gespendeten Geräte gibt es unter: viessmann.de/forgenerations 

Ausführliche technische Details und die Anforderung einer Beratung gibt es hier: viessmann.de/aufatmen


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