SHK Branchenpost vom 22.05.2019

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Service

Statistisches Bundesamt: Zahl der Baugenehmigungen steigt ausschließlich bei Einfamilienhäusern

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Von Januar bis März 2019 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 75.600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 2,8 % weniger Baugenehmigungen als im Vorjahreszeitraum. Die Genehmigungen galten sowohl für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis März 2019 rund 65.700 Wohnungen genehmigt. Dies waren 3,4 % oder 2.300 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Gestiegen ist ausschließlich die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser (+2,3 %). Die Zahl der Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser sank dagegen um 4,0 % und die Zahl der genehmigten Mehrfamilienhäuser um 4,4 %. Bei den neu zu errichtenden Nichtwohngebäuden, die von Januar bis März 2019 genehmigt wurden, verringerte sich der umbaute Raum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,9 Mio. Kubikmeter auf 47,5 Mio. Kubikmeter (-7,5 %).


Aus den Verbänden

VDMA Pumpen + Systeme: Dr. Sönke Brodersen erneut Vorsitzender

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Dr. Sönke Brodersen bleibt Vorsitzender von VDMA Pumpen + Systeme. Die Mitglieder von VDMA Pumpen + Systeme bestätigten den Global Executive Officer Committees and Associations der KSB SE & Co. KGaA Anfang Mai erneut im Amt. Der Gesamtvorstand des VDMA Pumpen + Systeme besteht aus insgesamt 15 Persönlichkeiten der Pumpenindustrie und wird mittlerweile alle vier Jahre neu gewählt. Sönke Brodersen engagiert sich bereits seit 2004 für die Interessen der Pumpenbranche - als Vorstand des VDMA Pumpen + Systeme. Aktiv ist er seit 2005 auch im Executive Council von EUROPUMP, der europäischen Vereinigung der Pumpenhersteller. Die Schwerpunkte der nächsten Jahre sieht er in der weiteren Internationalisierung des Fachverbands und in den Herausforderungen der Digitalisierung.


Service

Top 10 Nerv-Momente im Bad

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Von grellem Licht bis zum beschlagenen Spiegel – welche Dinge nerven die Deutschen im Bad am meisten? Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage von Hansgrohe,  zeigt, was den Deutschen zwischen Dusche und WC am meisten auf die Nerven geht. Das Ergebnis: mangelnde Hygiene im Sanitärbereich. Schmutz, Kalk oder Schimmel lösen bei 89 Prozent der Deutschen ein ungutes Gefühl aus. Besonders genervt zeigen sich die deutschen Frauen und Männer auch durch fehlende Möglichkeiten zum Lüften. Ob im Hotel, bei Freunden oder Zuhause – vier von fünf Deutschen (80 Prozent) haben keine Lust auf beschlagene Spiegel und Wasserdampfwolken nach dem Duschen oder Baden, die die Sicht vernebeln. Für die Umfrage wurden 1.005 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt.


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