Wilo setzt „region-for-region“-Ansatz konsequent um

Die Corona-Pandemie zeigt die Schwächen der derzeitigen Weltwirtschaftsordnung mit all ihren verwobenen Wertschöpfungsketten auf. Das teilt Wilo mit. Die Weltwirtschaft werde in Zukunft in Teilen vor allem von Autarkie-Bestrebungen und Protektionismus bestimmt werden. Die Wilo Gruppe sei auf diese Entwicklung mit ihren seit Jahren praktizierten „region-for-region“-Ansatz bestens vorbereitet. Im Rahmen dieses Ansatzes verfolge man konsequent das Ziel, regionale bzw. lokale Kundenbedürfnisse mit regional bzw. lokal hergestellten Produkten zu bedienen, so Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. „Wir werden unseren „region-for-region“-Ansatz auch in den kommenden Jahren weiterhin konsequent umsetzen. Wilo wird in diesem Jahr beispielsweise ein zweites Headquarter in Peking für unsere Vertriebsregion Emerging Markets einrichten, zusätzliche Produktionsstätten in China und Indien bauen sowie kräftig in den Hauptproduktionsstandort Cedarburg in den USA investieren“, führt Oliver Hermes fort. „Hierbei ist es zwingend erforderlich, dass die Wilo-Hauptproduktionsstandorte für das digitale Klimaschutzzeitalter bestens aufgestellt werden“, so Oliver Hermes. In den vergangenen Jahren hat die Wilo Gruppe in den Hauptunternehmenssitz Dortmund rund 300 Millionen Euro investiert, um diesen unter den neusten „Industrie-4.0“- und Klimaschutzstandards zukunftsfähig aufzustellen.

Düker verstärkt seine Führungsmannschaft

Birol Karatas, Werkleiter Düker

Birol Karatas (51) ist seit dem 1. Januar 2021 Werkleiter bei Düker in Karlstadt und Mitglied der Geschäftsleitung. Der Diplomingenieur für Maschinenbau und gelernte Industriemechaniker war zuletzt in leitenden Positionen bei den Gusswerken Saarbrücken und ThyssenKrupp tätig. Karatas übernimmt die Werkleitung von Klaus Geis, der nach über 40-jähriger Tätigkeit bei Düker in den Ruhestand wechselt. 

SHK-TV Nachrichten: FGK: "Lebensmittel Luft"