Aus der Industrie
CALEFFI-Gruppe spendet 1 Mio. Euro zur Bewältigung der Covid-19-Krise
Marco Caleffi, Präsident Caleffi-Gruppe
Die CALEFFI-Gruppe hilft spontan, um Krankenhäuser der besonders vom Coronavirus betroffenen norditalienischen Region im Kampf gegen die Pandemie zu unterstützen. Angesichts der aktuellen Situation hat die Unternehmensgruppe beschlossen, 1 Mio. Euro dem Krankenhaus Maggiore Policlinico in Mailand und dem Krankenhaus SS. Trinita von Borgomanero zu spenden. Der Betrag wird zu folgenden Zwecken gleichmäßig zwischen den beiden Einrichtungen aufgeteilt: Das Krankenhaus SS. Trinita in Borgomanero erhält unverzichtbare medizinische Geräte, um besser auf den Gesundheitsnotfall reagieren zu können.Das Krankenhaus Maggiore Policlinico in Mailand erhält die Spende für die Verbesserung der medizinischen Versorgung und für die Erforschung des Virus.Dazu erklärte Marco Caleffi, Präsident der Caleffi-Gruppe: „Wir hoffen, dass unsere Initiative die Menschen in Italien und im Ausland auf die Notlage aufmerksam macht, in der wir uns alle momentan befinden. Ziel ist es, Krankenhausstrukturen zu unterstützen und allen Mitarbeitern, wie Ärzten, Krankenschwestern und Gesundheitspersonal an vorderster Front konkrete Hilfe zu leisten.“
Aus den Verbänden
Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März 2020
Dr. Wolf Merkel, Vorstand Ressort Wasser des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), hat wenige Tage vor dem Weltwassertag am 22. März auf einen notwendigen Bewusstseinswandel im Umgang mit der Ressource Wasser hingewiesen. „Die Versorgung mit Trinkwasser ist in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. (..) Dennoch ist es wichtig, tiefgreifende Veränderungen wie den Klimawandel ins öffentliche Blickfeld zu rücken. Denn seine Auswirkungen stellen die gesamte Branche vor enorme Herausforderungen“, so DVGW-Vorstand Merkel. In Zukunft müsse die Infrastruktur einen steigenden Wasserbedarf mit geringeren nutzbaren Wasserangeboten gewährleisten. Um die Versorgung unter geänderten klimatischen Vorzeichen sicher zu stellen, kommt einem vorausschauenden und nachhaltigen Ressourcenmanagement eine noch höhere Bedeutung zu. Bislang fehlten jedoch deutschlandweite und gleichzeitig regional differenzierte Prognosen zum Wasserangebot. Hier gelte es, über Forschung und Entwicklung langfristige Prognose- und Managementwerkzeuge bereit zu stellen, die in der Lage sind, die Auswirkungen von Klimawandel, aber auch demografischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen auf die Wasserversorgung abzubilden. Der Weltwassertag wird seit 1993 jährlich am 22. März begangen.
Aus der Industrie
Digitales Lernen mit Doyma in Zeiten von Corona
Während immer mehr Präsenzveranstaltungen ausfallen, bieten Unternehmen zunehmend digitale Möglichkeiten der Weiterbildung an. So auch seit einiger Zeit die DOYMA GmbH & Co. Das Webinar-Programm des Segments Brandschutz wird aus diesem Grund sukzessive ausgebaut. "Nicht nur in Zeiten von Corona sind Webinare ein wichtiges Tool der Informationsvermittlung. DOYMA setzt bereits seit einiger Zeit auf dieses Format und die Resonanz auf das Angebot ist sehr gut", erklärt Carsten Janiec, Vertriebsmanager Brandschutzsysteme bei der DOYMA GmbH & Co. "Wir werden das Angebot weiter ausbauen und geplante Seminare, die leider nicht stattfinden können, in das Webinar-Format adaptieren."