SHK Branchenpost vom 15.07.2019

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Aus der Industrie

Führungswechsel bei der Grohe AG

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Thomas Fuhr, CEO der Grohe AG (Foto: Grohe)

Der GROHE Aufsichtsrat hat Thomas Fuhr zum neuen CEO der Grohe AG ernannt. Darüber hinaus wird Jonas Brennwald, zur Zeit Chief Sales Officer, stellvertretender CEO der Grohe AG und Teil des GROHE Vorstands. Michael Mager und Stefan Gesing bleiben Mitglied des GROHE Vorstands. Die Ernennungen sind sofort wirksam und folgen auf den Rücktritt von Michael Rauterkus. Der CEO der Grohe AG verlässt das Unternehmen nach mehr als 12 Jahren auf eigenen Wunsch.


Aus den Verbänden

BTGA-Gremium mit neuem Vorsitzenden

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An der Spitze eines wichtigen Gremiums des BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. gab es einen Wechsel: Die Mitglieder des Zentralen Sozialpolitischen Ausschusses (ZSPA) wählten Michael Gonzalez Salcedo zu ihrem neuen Vorsitzenden. Er ist der Nachfolger von Michael Mahr, der dieses Ehrenamt zehn Jahre innehatte. In ihren halbjährlich stattfindenden Sitzungen erörtern die Mitglieder des ZSPA insbesondere aktuelle tarif- und sozialpolitische Themen sowie arbeitsrechtliche Entwicklungen. Michael Gonzalez Salcedo ist Geschäftsführer der Daume GmbH und Vorsitzender des ITGA Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen e.V. Seit 2015 war er Stellvertretender Vorsitzender des ZSPA.


Effiziente Partner: Wärmepumpe und Fußbodenheizung

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© Wärme+/Stiebel Eltron

Die effiziente Wärmepumpen-Technologie hat sich bei Neubauten als Standardheizsystem etabliert, so die Initiative WÄRME. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die Wärmepumpe im Jahr 2018 erneut auf Platz eins bei den genehmigten Wohngebäuden. Wärmepumpen funktionieren ähnlich wie ein Kühlschrank – nur umgekehrt: Sie nutzen zum Großteil die gespeicherte Wärmeenergie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft, „pumpen“ sie auf ein höheres Temperaturniveau und machen die Energie so für die Raumheizung nutzbar. Besonders beliebt sei bei Bauherren die Kombination mit einer Fußbodenheizung. Laut Björn Busse von der Initiative WÄRME+ eine gute Wahl: „Die Wärmepumpe lässt sich zwar auch problemlos mit klassischen Heizkörpern betreiben, in Kombination mit einer Fußbodenheizung arbeitet sie aber besonders effizient.“ Wegen der großen Heizfläche und dem hohen Anteil an Strahlungswärme reichten der Fußbodenheizung schon geringe Vorlauftemperaturen von 30 bis 35 Grad, um den Wohnraum zu erwärmen.


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