Branche begrüßt Pläne für schnelleren Solarenergie-Ausbau

Die Solarbranche begrüßt die im Bundeskabinett verabschiedeten Pläne zur Aufstockung der Solarenergie-Ausbauziele im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030. Diese seien ein Schritt in die richtige Richtung, bedürften aber dringend weiterer Nachbesserungen und einer schnellen gesetzlichen Konkretisierung. Andernfalls sei die Versorgungssicherheit mit klimafreundlicher Energie bereits Mitte der zwanziger Jahre ernsthaft in Gefahr. Die Bundesregierung strebt an, bis 2030 den Anteil der Solarenergie an der Stromversorgung von derzeit rund 49 Gigawatt (GW) auf 98 GW und damit rund 17 Prozent zu verdoppeln.  „Dieses Etappenziel müssen wir bereits in der Hälfte der Zeit – Mitte der 20er Jahre – erreichen, wenn wir die Klimaziele ernst nehmen“, appelliert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW an die Politik. Er fordert die Bundesregierung auf, noch im Herbst Marktbarrieren wie den 52 GW-Förderdeckel zu beseitigen und die Ausbauziele im Erneuerbaren-Energien-Gesetz entsprechend anzuheben.

Andreas Bienek übernimmt Geschäftsleitung der KE KELIT Klimasysteme Deutschland GmbH

Andreas Bienek (li.), Geschäftsleitung der KE KELIT Klimasysteme Deutschland GmbH. Georg Goldbach, bisheriger Geschäftsführer

Die vor zwei Jahren gegründete KE KELIT Klimasysteme  Deutschland GmbH will sich noch stärker auf den Vertrieb von Aktivdeckensystemen konzentrieren. Im Zuge dieser Fokussierung übernimmt Andreas Bienek, der zum 1. Mai als Bereichsleiter zum KE KELIT Vertriebsteam gestoßen ist, die Geschäftsführung der KE KELIT Klimasysteme. 
Gleichzeitig plant KE KELIT Österreich eine weitere Unternehmensbeteiligung/ Unternehmensgründung im deutschen Markt. In Zuge dessen wird Georg Goldbach die Unternehmerfamilie Egger bei der Gründung des neuen Unternehmens unterstützen, nachdem er in den letzten zwei Jahren schon für den erfolgreichen Markteinstieg von KE KELIT in Deutschland verantwortlich war. 

Neuer Online-Ratgeber von ACO Haustechnik

Um der digitalen Informationsflut gerecht zu werden, stellt ACO online ab sofort den neuen Informationsbereich askACO zur Verfügung. Dieser Bereich soll nicht nur zentrale Informationsquelle sein, um entsprechende Fachinformationen gebündelt und übersichtlich darzustellen, sondern geht auch gezielt auf Fragen von Architekten, Planern sowie Fachhandwerkern ein und will zu passenden Lösungen führen. Der angebotene Inhalt wird bis Ende des Jahres von Problem- und Funktionsbeschreibungen über Normen, Zulassungen und Berechnungen bis hin zu Installation, Betrieb und Wartung reichen.

SHK-TV Produkt im Blickpunkt: Produktserie thermaliQ