SHK Branchenpost vom 07.06.2019

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Aus der Industrie

„Regudis W-HTE“ gewinnt „German Innovation Award 2019“

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Die elektronische Wohnungsstation „Regudis W-HTE“ von Oventrop wurde anlässlich des Designwettbewerbs „German Innovation Award 2019“ zum „Winner“ gekürt - und zwar in der Kategorie „Excellence in Business to Consumer - Heating & Bathroom“ überzeugt. Die Bewertung erfolgte u.a. auf der Basis der Kriterien „ Anwendernutzen, Innovationsstrategie, Langlebigkeit, Qualität, technologischer Fortschritt und Zukunftsfähigkeit“. Die Wohnungsstation wurde speziell im Hinblick auf die Anforderungen von Planern, Wohnbaugesellschaften und Investoren für Mehrfamilienhäuser entwickelt.
 


Service

»Wohnglück-SMARTHAUS« geht auf Deutschlandtournee

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Smart Living, Tiny Houses und Nachhaltigkeit sind die drei großen Zukunftstrends beim Bauen und Wohnen. In Zusammenarbeit mit den Berliner Architekten Simon Becker und Andreas Rauch von Cabin One ist eines der fortschrittlichsten Smarthäuser Deutschlands entstanden. Das Wohnglück-SMARTHAUS ist ein hochfunktional gestalteter Systembau aus nachhaltigen Materialien, der auf kleinstem Raum alle Wohnbereiche vereint und der mit smarter Technik ausgestattet ist. Auf einer Grundfläche von 2,50 mal 10 Metern sind Eingangsbereich, Bad mit Dusche und WC, Wohnraum und Küche sowie eine erhöhte Schlafebene untergebracht. Mit dem selbst produzierten Solarstrom setzt das Haus nachhaltige Akzente. Das Musterhaus tourt im Sommer 2019 durch ganz Deutschland. In 17 Städten wird es jeweils für mehrere Tage bei einer örtlichen genossenschaftlichen Bank Station machen. An allen Standorten können Sie das Wohnglück-SMARTHAUS besichtigen, sich über die installierten Produkte und smarten Anwendungen informieren und von Fachleuten beraten lassen. In einigen Städten wird außerdem ein Interessent für eine Nacht Probe wohnen können. 


Aus der Industrie

Tipps von VitrA Bad für die Badplanung oder Badsanierung

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Etwa 9 Millionen Bäder in Deutschland, so Vitra Bad, sind unter 6 Quadratmetern groß und werden als kleines Bad bezeichnet. Dabei bilden sie einen guten Teil des heutigen Wohnungsbestandes. Bei Neubauten hingegen wird das Hauptbad mit rund 9 Quadratmetern zunehmend größer geplant. Auch wird immer häufiger das WC in einem kleinen Gäste-WC separiert. „Das kleine Bad“ hat viele Facetten und zeigt sich mal als klassisches Minibad, Schlauchbad oder unter Dachschrägen. Gar nicht so einfach, darin alles Gewünschte unterzubringen – hier zahlen sich detailgenaue Planung und das Expertenwissen von Architekten, Badplanern, Handwerkern und Herstellern aus. VitrA Bad bietet Lösungen, mit denen selbst der kleinste Raum optimal genutzt und optisch vergrößert werden kann.


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