SHK Branchenpost vom 02.07.2020

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Aus der Industrie

Wasserprodukte von Resideo heißen künftig „Braukmann“

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Mit Blick auf die Zukunft als eigenständiges Unternehmen arbeitet Resideo am Aufbau der eigenen Marke und nimmt dabei Bezug auf einen wichtigen Teil der Firmengeschichte: Für die bekannten Wasserprodukte wird unter der Resideo-Marke der Produktgruppenname Braukmann eingeführt. Darüber hinaus werden auch die Rohrleitungsarmaturen künftig unter diesem Namen verkauft. Weitere Nicht-Wasserprodukte bleiben unter der Marke Honeywell Home im Resideo-Portfolio. Der nach wie vor bekannte Name Braukmann gehört zur Geschichte von Resideo, auf die das Unternehmen stolz ist: 1980 wurde die Firma Braukmann, deren Name bis heute mit zuverlässiger Qualität verbunden wird, von seinem Gründer erworben. Auf diese Tradition möchte Resideo nun mit dem neuen Produktgruppennamen aufbauen und so den nächsten Schritt in die Resideo-Zukunft gehen. Die Umstellung wird ab Juli nach und nach stattfinden. Ändern wird sich nur der Name auf der Verpackung – Artikelnummern und Produkte bleiben gleich. 

 


Wilo geht mit neuem BIM-Portal live

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Wilo geht mit einem neuen Building Information Modelling (BIM) Portal zur virtuellen Planung von Projekten in der Gebäudetechnik und Wasserwirtschaft online. „BIM ist gerade bei umfangreichen und komplexen Bauprojekten in vielen Ländern für Architekten und Planer im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen bereits Pflicht“, erklärt Eva Kerstholt. Hier umfassen die Planungen oftmals zusätzliche Herausforderungen, die mit Hilfe einer detaillierten BIM-Planung schneller gemeistert werden können. Die Vorteile liegen auf der Hand: „Durch die Möglichkeit einer präzisen Planung werden Fehler schon in der Planungsphase vermieden, zudem haben alle Projektbeteiligten Zugriff auf den aktuellen digitalen Zwilling, so dass parallel gearbeitet werden kann.“ Deutlich reduzierte Bauzeiten und –kosten treffen so auf eine minimierte Fehlerquote. „Ab sofort bieten wir ein neues Portal für BIM Daten. Die Basis der Planung stellen zu Anfang bereits 70.000 Datensätze unserer Pumpenlösungen dar. Gemeinsam mit unserem strategischen Partner Cadenas aus Augsburg haben wir in der Planung und Entwicklung der Plattform größten Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Effizienz in der Anwendung gelegt“, erläutert Projektleiter Dr. Guido Rudolph. 


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