SHK Branchenpost vom 02.02.2022

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Aus dem Großhandel

DigitalBox: Die Veranstaltungsreihe fürs Fachhandwerk

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Seit mehr als einem Jahr profitieren die Kunden der GC-Gruppe nun von der DigitalBox. Die Schlüsselbegriffe für den Weg des Fachhandwerks in eine erfolgreiche Zukunft lauten BadBox, HeizungsBox, WebBox und UnternehmerBox. Innerhalb dieser Boxen befinden sich verschiedene Tools, die für effizientere Abläufe und effizienteres Arbeiten im Betrieb sorgen. Was möglich ist mit der vielseitigen DigitalBox: Im Rahmen einer exklusiven Online-Veranstaltungsreihe stellen Experten ausgewählte Werkzeuge vor. Erste Termine stehen für dieses Jahr fest. Die Teilnahme ist kostenlos.

Das sind die Themen und Termine:

  • Angebotsautomatisierung. Die richtigen Kunden schnell mit einem Angebot versorgen (08.02.2022, 13 bis 14 Uhr)
  • E-Business & Schnittstellen. Perfekt vernetzt erfolgreich arbeiten. (22.02.2022, 13 bis 14 Uhr)


Aus den Verbänden

Azuma-Dicke neu im BDH-Team

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Dr. Norbert Azuma-Dicke, BDH Leiter Politik und Strategie

Der BDH verstärkt sich personell. Mit Wirkung zum 01. Februar unterstützt Dr. Norbert Azuma-Dicke den Spitzenverband der Heizungsindustrie. In seiner neuen Funktion als Leiter Politik und Strategie wird Azuma-Dicke insbesondere für das Thema Political Affairs verantwortlich sein. Er berichtet an Hauptgeschäftsführer Markus Staudt. „Wir freuen uns, Norbert Azuma-Dicke in unserem Team begrüßen zu können. Er ist ein ausgewiesener Experte in Sachen Energiepolitik und verfügt über langjährige Erfahrung in unserer Branche. Vor dem Hintergrund der ambitionierten Klimaziele im Wärmesektor und den von der neuen Bundesregierung im Koalitionsvertrag skizzierten Maßnahmen, werden wir den Dialog mit der Politik weiter intensivieren“, betont Staudt.  Der studierte Volkswirt kommt vom Systemhersteller Viessmann und vertrat dort zuletzt als Senior Policy Manager die politischen Interessen des Unternehmens. 


Aus der Industrie

Roth Trinkwasser-Installationssystem: bleifrei, hygienisch, sicher

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Mit dem Inkrafttreten der neuen EU-Trinkwasserrichtlinie im Januar 2021 haben sich die Mindestanforderungen an Werkstoffe in Trinkwassersystemen nochmals verschärft. So beträgt etwa der Grenzwert für Blei nun fünf Mikrogramm pro Liter – vorher lag der Wert bei zehn Mikrogramm pro Liter. Die nationale Umsetzung der Anforderungen aus der neuen EU-Trinkwasserrichtlinie muss innerhalb von zwei Jahren erfolgen. Die Dautphetaler Roth Werke reagieren frühzeitig auf die neue Situation und bieten bereits ab 2022 ein komplett bleifreies Fittingsortiment für Trinkwasser-Installationen an. Alle Komponenten des Systems stehen, so das Unternehmen, für Hygiene und hohe Sicherheit.


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