Grundsteinlegung "WILO-Office 2020"
Mit der Grundsteinlegung für das neue „Office 2020“ hat die Wilo Gruppe jetzt einen weiteren Meilenstein ihres Standortentwicklungsprojekts eingeläutet. Insgesamt investiert der Technologiespezialist für Pumpensystemlösungen einen dreistelligen Millionenbetrag in die komplette Neugestaltung seines Stammsitzes in Dortmund. Das „Office 2020“ umfasst eine Fläche von rund 12.000 Quadratmetern und wird mit sieben Etagen bei einer Gesamthöhe von 30 Metern eine zusätzliche Landmarke im Süden der Stadt bilden. Daneben entsteht derzeit auf einer Grundstücksfläche von 194.000 Quadratmetern die „Smart Factory“. Der gesamte neue Hauptsitz soll bis 2022 fertig sein, die „Smart Factory“ nimmt bereits Ende 2019 ihren Betrieb auf. Alles Weitere dazu erfahren Sie in den SHK-TV Nachrichten am 14.06.2018.
ACO: Neuer Verkaufsleiter Sanitär
Sven Kruse startet zum 01.09.2018 als Verkaufsleiter Sanitär bei ACO. Sein Fokus wird im Projektgeschäft liegen. Hier will das Unternehmen im gewerblichen Wohnungsbau, bzw. im Bau wohnähnlicher Betriebsgebäude wie etwa Hotels, Altenpflegeheime, und Studentenwohnheime ansetzen. Sven Kruse kommt aus Lübeck und ist in der Haustechnikbranche zu Hause. Die letzten 9 Jahre war er bei Uponor. Als Leiter KAM war Sven Kruse für die Bereiche Wohnungswirtschaft, Krankenhäuser und Hotels verantwortlich.
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BWP: Ohne deutlich mehr Wärmepumpen geht es nicht
Bis 2050 muss Deutschland seinen Ausstoß von Treibhausgasen um mindestens 80 Prozent, besser jedoch um 95 Prozent, reduzieren. Damit dies gelingen kann, ist eine deutliche Beschleunigung des Wärmepumpen‐Ausbaus nötig. Zu diesem Ergebnis kommt die jetzt veröffentlichte dena‐Leitstudie „Integrierte Energiewende“. Bis 2050 muss demnach der Wärmepumpen‐Bestand je nach Szenario auf rund sieben bis 17 Millionen Anlagen anwachsen. Das bedeutet, dass künftig mindestens ein Drittel aller Gebäude durch klimafreundliche Erd‐ oder Umweltwärme beheizt würden. BWP‐Geschäftsführer Dr. Martin Sabel: „Spätestens jetzt sind wir an einem Punkt, an dem es bezüglich der Energiewende kein Erkenntnisproblem mehr gibt. Was bleibt, ist das Umsetzungsproblem.“ Ein zentrales Ergebnis der Studie sei, dass ohne weitere politische Impulse die Klimaziele in keinem Fall erreicht werden können.
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